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IstZeitPflege
IstZeitPflege

Ambulante Pflege für mehr Lebensqualität

Mit dem Projekt IstZeitPflege wollen wir Zeit zurück in gute häusliche Pflege bringen und die Lebensqualität der beteiligten Menschen in den Mittelpunkt stellen.

Die Kernidee ist eine Abrechnung nach "Ist-Zeit" - also nach der tatsächlich benötigten Zeit für die Pflege. Wir versprechen uns davon vor allem eine mittel- bis langfristige Verbesserung der ambulanten Pflege im ländlichen Raum, wo weite Wege, Fachkräftemangel, unzureichende Infrastruktur und demografische Veränderungen eine besonders große Rolle spielen.

IstZeitPflege zielt damit auf bessere Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte. Wir möchten, dass sie so kompetent pflegen können, wie sie es gelernt haben, und Wertschätzung für ihre Tätigkeit erfahren. Langfristig soll IstZeitPflege als Innovation dazu beitragen, Pflege attraktiver zu machen und den Personalnotstand zu überwinden. Ambulante Pflegedienste sollen ihre Mitarbeitenden halten können und ausreichend neues Personal gewinnen. Wir möchten, dass häusliche Pflege im Sinne der Pflegebedürftigen und An- und Zugehörigen eine gute Zukunft hat und die Versorgung flächendeckend sichergestellt ist.

In Kooperation mit dem Diakonischen Werk Baden engagieren wir uns für:

  • Passgenaue Pflegeleistungen durch Abrechnung nach Stundensatz statt nach vordefinierten Paketen
  • Pflegekräfte sollen eigenverantwortlich agieren und ihre Fachlichkeit ausspielen können
  • Im Fokus stehen sollen Selbstbestimmtheit und Selbstständigkeit der Pflegebedürftigen und An- und Zugehörigen

Grundsätze und aktueller Stand

Das inhaltliche Fundament von IstZeitPflege stellen die Prinzipien der christlichen Soziallehre dar. Subsidiarität, Personalität, Solidarität und Gemeinwohlorientierung leiten unser Verständnis von der Organisation und Umsetzung häuslicher Pflege. Dafür setzen wir uns ein und sind bereits einen guten Schritt weitergekommen. Bis heute haben wir für die IstZeitPflege diese Punkte erreichen können:

  • Umbau des Entgeltsystems SGB XI in Baden-Württemberg: Vergütung nach Zeitaufwand
  • Rund 150 Dienste in Einzelverhandlung mit Pflegekassen
  • Der Pflegeansatz ist in mehreren Diensten erfolgreich in Erprobung.
  • Die Pilotphase mit Evaluation von Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit ist in Vorbereitung.

An der Pilotphase können grundsätzlich freigemeinnützige und kommunale Dienste teilnehmen, die ihre Entgelte einzeln verhandeln. Fragen Sie uns gerne nach den Details.

Aktuelle Medienberichte

Die IstZeitPflege ist immer wieder Thema von Berichterstattungen. Dies betrifft sowohl die Fachzeitschrift Neue Caritas als auch unabhängige Medien sowie den Öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Erfahren Sie hier mehr dazu:

Tagesthemen vom 12.11.2024: Neues Pflegekonzept der Caritas soll besser auf individuelle Bedürfnisse von Pflegenden und Gepflegten eingehen | tagesschau.de

„Ich kann alle Klient*innen individuell versorgen, so wie sie es brauchen, und das gibt mir ein gutes Gefühl. Man wird auch mehr wertgeschätzt. Ich könnte mir nichts anderes mehr vorstellen.“
„Ich kann alle Klient*innen individuell versorgen, so wie sie es brauchen, und das gibt mir ein gutes Gefühl. Man wird auch mehr wertgeschätzt. Ich könnte mir nichts anderes mehr vorstellen.“ Pflegefachkraft der Caritas-Sozialstationen Hochrhein

FAQ: Häufige Fragen zur IstZeitPflege

Wer steht hinter IstZeitPflege?

IstZeitPflege hat ihren Ursprung in der Einzelverhandlung der Vergütung von Pflegeleistungen durch freigemeinnützige und kommunale Dienste in Baden-Württemberg. Der Caritasverband Hochrhein und die Kirchliche Sozialstation Dreisamtal haben den Ansatz IstZeitPflege in Kooperation mit der AOK Baden-Württemberg und dem Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg ausgestaltet und erprobt. Die Entwicklung und Weiterentwicklung erfolgt durch den Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg gemeinsam mit dem Diakonischen Werk Baden.

Wie wird IstZeitPflege in der Pflegepraxis konkret umgesetzt?

Die Pflege orientiert sich an der Selbstbestimmtheit und der Selbstständigkeit der pflegebedürftigen Person und ihres Umfelds. Geleistet wird, was benötigt wird - nicht weniger und nicht mehr. Das führt zu einer fairen Preisgestaltung für die Pflegebedürftigen und An- und Zugehörigen. Ausgangspunkt ist eine umfassende Pflegeanamnese. Bei dieser wird ermittelt, was Pflegebedürftige selbst erledigen können, wo An- und Zugehörige unterstützen können und wofür es den professionellen Pflegedienst braucht. Daraus abgeleitet werden die Leistungsinhalte und der voraussichtliche Zeitbedarf. Vereinbart wird eine durchschnittliche Hausbesuchsdauer. Zusätzlich entscheiden die Pflegekräfte jeden Tag mit Pflegebedürftigen und An- und Zugehörigen, welche Pflegeleistung in der aktuellen Situation angebracht ist. Am einen Tag kann es das Gangtraining sein, am nächsten ein beratendes oder emotional unterstützendes Gespräch, am übernächsten die Begleitung eines Arztbesuchs.

Was unterscheidet den Ansatz von anderen Ansätzen in der häuslichen Pflege?

Basis ist die Abrechnung nach Ist-Zeit, also der tatsächlich benötigten Zeit für die Pflege. In diesem Ansatz ist Zeit für gute häusliche Pflege, für Pflege "wie sie sein sollte" und wie Pflegekräfte sie gelernt haben. Die Pflege orientiert sich konsequent an den individuellen und aktuellen Bedürfnissen und Bedarfen der Pflegebedürftigen und ihrer Angehörigen. Die einzelnen Pflegekräfte können, im Sinne von "New Work", Zeit und Pflegeinhalte eigenverantwortlich einteilen. Basis ist ein moderner Gemeindepflegeansatz, der die Verantwortung für die Pflege auf mehreren Schultern verteilt und informelle Netzwerke einbezieht.

Wer kann an der Pilotphase teilnehmen?

An der Pilotphase können grundsätzlich freigemeinnützige und kommunale Dienste teilnehmen, die ihre Entgelte einzeln verhandeln. Wir entwickeln aktuell ein Evaluationskonzept, in dem wir Kriterien für die Teilnahme definieren.

Wir wissen, dass die meisten Dienste aktuell unter anderem durch Personalmangel strukturell überlastet sind und ein neuer Ansatz zunächst zusätzlichen Aufwand bedeutet. Wir sind jedoch überzeugt, dass sich dieser Aufwand mittelfristig auszahlt - und IstZeitPflege geeignet ist, grundsätzliche Probleme der Dienste zu lösen.

Wer kann IstZeitPflege einsetzen?

Derzeit bereiten wir eine Pilotphase vor, in der wir die Wirksamkeit und die Wirtschaftlichkeit von IstZeitPflege systematisch überprüfen möchten. Danach ist es unser Ziel, den Ansatz sukzessive zu verbreiten - unabhängig von der Trägerschaft des Pflegedienstes. Hierzu erarbeiten wir ein spezifisches Begleitprogramm und ein entsprechendes Vertragsmodell.

Wie funktioniert die zeitbezogene Vergütung?

Aktuell werden im Rahmen eines speziellen Modells in Baden-Württemberg Vergütungen für die Leistungen nach SGB XI zwischen den Diensten und den Pflegekassen einzeln ausgehandelt. Ergebnis der jährlichen Verhandlungen sind Stundensätze. Grundlage ist eine Darlegung der Kostenstruktur der Dienste.

Damit IstZeitPflege erfolgreich sein kann, braucht es mittelfristig eine einheitliche Vergütung nach SGB XI (klassische Pflegeleistungen) und nach SGB V (häusliche Krankenpflege). Derzeit wird im Rahmen von SGB V noch nach Leistungspauschalen finanziert, was dazu führt, dass Pflegekräfte, teils während eines Hausbesuchs, nach zwei Logiken arbeiten. Das schränkt die positiven Effekte von IstZeitPflege ein und erzeugt finanzielle Risiken bei den Diensten.

Kontakt

Melden Sie sich gerne, wenn Sie Fragen zur IstZeitPflege haben oder sich als Pflegedienst in Baden-Württemberg an der Pilotphase beteiligen möchten. Ihre Ansprechpartnerin:

Nora Schroeder
Nora Schroeder
Referentin für Pflege / Häusliche Versorgung
0761 8974-229
0761 8974-229
schroeder@(BITTE ENTFERNEN)caritas-dicv-fr.de
Alter, Gesundheit & Sozialwirtschaft

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